Business Intelligence / Reporting

Stringentes Reporting auf Basis konsistenter Daten
ist eine ständige Herausforderung

Reporting ist ein leidiges Thema in den meisten Unternehmen.

Egal wieviel Zeit und Mühe sie in die Gestaltung von Berichten legen, am Ende fehlt immer noch eine Kennzahl oder wesentliche Aspekte werden nicht frühzeitig erkannt.

Dem kann aber mit einem strukturiertem Ansatz entgegengewirkt werden.

Beginnend bei einer intensiven Auftragsklärung und Erwartungsmanagement auf allen Seiten beginnt ihre Transformation.

Darauf aufbauend werden die notwendigen Datentöpfe identifiziert und in eine Struktur gebracht. Automatisierung und Standardisierung stehen dabei im Vordergrund.

Auf dieses Fundament wird dann ein schlüssiges Reportingkonzept gesetzt und implementiert. 

Womit arbeite ich

Elemente der Mediation in der Auftragsklärung

Ein effektives Reporting für alle Beteiligten bringt nicht nur Transparenz über Zahlen. Es liefert an die Berichtsempfänger genau die Informationen, die zur Unternehmenssteuerung benötigt werden und es gibt den Controllern das Gefühl einen fundamentalen Mehrwert für das Unternehmen zu liefern.

Um dies zu erreichen ist eine gute Kommunikation zwischen Berichtsersteller und Berichtsempfänger über die jeweiligen Zielsetzungen, Möglichkeiten und Interessen notwendig. Durch meine Ausbildung als Mediator und meine Erfahrung als Führungskraft im Controlling kann ich diese klärenden Gespräche mittels Techniken aus der Mediation ideal moderieren.

Excel

Excel ist nicht umsonst das beliebteste Tool in Controllingabteilungen. Die Flexibilität in der Datenaufbereitung und die integrierten Funktionen reichen für die meisten Auswertungen und Analysen aus. Mittels VBA erlaubt es außerdem noch den Zugang zu Automatisierungsmöglichkeiten.

PowerPoint

PowerPoint ist der Klassiker in der Berichterstellung. Mittels der integrierten Funktionen lassen sich Berichte graphisch aufbereite, das Layout standardisieren und Kommentierungen einfügen. Die Berichte können später problemlos präsentiert werden oder als umgewandelte pdf-Datei an Berichtsempfänger versendet werden. Kombiniert man PowerPoint über Verknüpfungen mit den Basisdaten in Excel, lassen sich Reports auch sehr gut automatisiert aktualisieren.

Beispiele meiner Arbeit

Margencontrolling

Ausgangssituation:

Ein produzierendes Unternehmen hatte mangelnde Transparenz über die Profitabilität ihrer Produkte. Einzelne Wertschöpfungsstufen hatten zwar Produktergebnisse, aber es gab keine Sichtweise über die komplette Wertschöpfungskette. Es war außerdem unklar, welche Zielsetzungen in welchem Bereich angesetzt werden können.

Lösung:

Identifikation eines einheitlichen Merkmals analog einer Seriennummer, welche das Produkt über die gesamte Wertschöpfungskette beibehält. 

Sicherstellung der konsistenten Datenversorgung des Merkmals in jeder internen Transaktion des Produkt vom unfertigen Erzeugnis bis hin zur finalen Kundenrechnung.

Aufbau eines Prototypen auf Basis von SAP-Extrakten in Excel als Proof of Concept.

Realisierung eines Cubes in SAP BW mit automatisierten, monatlichen Ladeketten der Daten

Vorstandsreporting

Ausgangssituation:

Das monatliche Vorstandsreporting bestand aus unformatierten, kopierten Excel-Screenshots. Keine einheitlichen Strukturen und keine durchgehende Storyline innerhalb des Reports. Der Fokus lag auf Masse an Informationen anstelle von Kernaussaugen.

Lösung:

Auftragsklärung hinsichtlich der Erwartungshaltung der Geschäftsführung

Konzeption und Abstimmung eines Entwurfs für ein strukturiertes Reporting.

Klärung der Datenquellen und Strukturierung innerhalb eines Excel-Prototyps.

Verlinkungen zwischen PowerPoint und Excel zur Automatisierung der Datenaktualisierung.

Gerne können wir uns unverbindlich einmal zusammensetzen und besprechen wie wir Ihr Reporting auf den nächsten Level bringen können.